erzlich willkommen an unserem Institut. Wir freuen uns, Sie bei uns begrüßen zu dürfen.
Seit der Gründung im Jahre 1997 hat sich das Institut in Hamburg etabliert und verzeichnet eine stetig steigende Studentenanzahl, die sowohl im Präsenz- wie im Fernstudium studieren. Im Dienste eines aufrichtigen interreligiösen und interkulturellen Dialogs ist es unser Bestreben, fundiertes Wissen über den Islam an Muslime wie Nichtmuslime weiterzugeben.
Studium der Islamischen Wissenschaften Das Institut bietet vier Studienmodelle in den Islamischen Wissenschaften an, vom Studium Generale bis zum Diplom für Islamische Theologie für das Lehramt. Zusätzlich arbeiten wir derzeit daran, die zugehörigen Unterrichts-, Studien- und Lehrmaterialien herauszugeben.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Nähere Informationen entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Seiten.
Das Institut ist bestrebt, für die Studierenden günstigere Bedingungen für eine grundlegende Forschung im Bereich der Human- und Islamwissenschaften zu schaffen. In diesem Zusammenhang wurden bereits umfangreiche, wichtige Schritte für eine aktive internationale und Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Gelehrten sowohl im westlichen als auch östlichen Ausland unternommen.
Ein weiteres Ziel des Instituts ist es, den wissenschaftlichen Grundstein für den Dialog der Kulturen und Religionen zu legen, um ein besseres Kennenlernen und realistisches gegenseitiges Verständnis des jeweils „Anderen“ zu ermöglichen. Dadurch werden gleichzeitig Toleranz, Integration und eine friedliche, freundschaftliche Koexistenz der Kulturen erzeugt und gefördert.
ir glauben, dass der Mangel an Organisationen und Institutionen, die auf beiden Seiten agieren, die einerseits den Muslimen die Mentalität, Bräuche, Moral- und Lebenseinstellungen sowie sozialen Gepflogenheiten der Europäer verständlich vermitteln und andererseits den Europäern das Gleiche aus dem Leben der Muslime näher bringen, die Hauptursache für Unkenntnis und Entstehung von Vorurteilen bis hin zu Feindschaften ist. Aus einer solchen Unkenntnis heraus entsteht ein Gefühl der Entfremdung, dass leider nicht selten zu Feindschaften führt. Das Institut möchte hier seinen Beitrag leisten, dieser Entfremdung mit all ihren Folgeerscheinungen entgegenzuwirken.